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Zuchtuntersuchung

Gesundheit und Langlebigkeit für unsere Haustiere

Das Ziel der Zucht sollten gesunde, langlebige Nachkommen sein. Aber eine Zuchtuntersuchung reduziert nicht nur das Risiko, dass die Nachkommen an erblichen Krankheiten leiden, sie bietet auch die Chance, Krankheiten bei Ihrem Tier rechtzeitig zu erkennen und behandeln.

Je nach Rasse und Zuchtverband sind diese Untersuchungen zwingend vorgeschrieben, um an der offiziellen Zucht teilzunehmen. Die Untersuchung folgt einem standardisierten Protokoll. 

Unsere Klinik ist zugelassene Untersuchungsstätte für folgende Zuchttauglichkeitsuntersuchungen:

  • HD/ED/OCD-Untersuchung (Röntgen)
  • Untersuchung auf Patellaluxation (Klinische Untersuchung)
  • Untersuchung auf Keilwirbel (Röntgen)
  • Untersuchung auf ektopische Ureteren und PKD (Ultraschall)
  • Labordiagnostik auf Erbkrankheiten (Blutuntersuchung)
  • HCM-/DCM-/PDA-Diagnostik (Ultraschall)


Was muss ich zur Zuchtuntersuchung mitbringen?

  • die Ahnentafel im Original
  • Ihr Tier muss mit einem Mikrochip gekennzeichnet sein
  • gegebenenfalls die Formblätter des jeweiligen Zuchtverbandes

           
Was muss ich sonst beachten?

Bitte vereinbaren Sie unbedingt im Vornherein einen Termin. Für manche der Untersuchungen ist eine Narkose zwingend erforderlich, d.h. Ihr Tier muss immer nüchtern sein.
 

Was passiert nach der Zuchtuntersuchung?

Die Untersuchungsunterlagen gehen dem offiziellen Gutachter Ihres Zuchtverbandes zu. Sie erhalten das Ergebnis des Gutachters vom Zuchtverband. Dies kann mehrere Wochen dauern.

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